Was wir schon erreicht haben….
die von uns kritisierte Reisezeitmessung musste im Herbst 2014 wiederholt und korrigiert werden
der LKW-Rückstau an der Grenze Tisis musste untersucht werden und wird nun von der UVP-Behörde weiter untersucht, von Seiten des Landes wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt die den LKW-Fluss im Land prüfen soll
in einer von den Bürgerinitiativen in Auftrag gegebenen Kosten-Nutzen-Analyse wurde nachgewiesen, dass der Stadttunnel Feldkirch nicht wirtschaftlich ist
es wurde öffentlich bekannt, dass der Entlüftungsschacht in einem prähistorisch sensiblen Gebiet geplant ist, da dort eine Fluchtburg aus der Bronzezeit vermutet wird
auf Grund unserer Einwände und Stellungnahme, war die UVP-Behörde bereits im Vorfeld gezwungen Auflagen vorzuschlagen, die die negativen Auswirkungen eines Stadttunnels abmildern
die Bürgerinitiative hat im vereinfachten UVP-Verfahren Parteistellung erhalten, obwohl dies im Gesetz nicht vorgesehen ist. Gegen die Parteistellung haben Land Vorarlberg, Stadt Feldkirch und die Vorarlberger Energienetze GmbH Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht.